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Airlineschienen Eckprofil Standard

Die Airline-Schiene Eckprofil als Standardvariante ist zum Einbau in starke Fahrzeugböden und zum nachträglichen Aufsetzen an Fahrzeugwänden konzipiert.
Selbstverständlich können diese Zurrschienen auch an andere Orte, wo eine hohe Belastbarkeit benötigt wird, montiert werden.
Aufgrund der erhöhten Festigkeit wird diese Zurrschiene von Fahrzeugausbauern immer häufiger in Kofferfahrzeuge montiert.
Sie ist für den Einsatz in Transportern und Aufgrund Ihrer hohen Festigkeit auch für LKW geeignet. ...mehr lesen



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Ladungssicherungsmittel für die Airlineschiene Eckprofil Standard


Die umfangreiche Auswahl an Endbeschlägen, Zurrgurten mit bereits angebrachten Fittingen für die Airline-Schiene und Sperrstangen, wie der KIM 44 und KIM 55, spielt eine bedeutende Rolle. So können aus unserem Zubehör-Sortiment für Airline-Schienen mehr als 60 Produkte zur Ladungssicherung und Befestigung mit dieser Zurrschiene verwendet werden.
Mit dem Quattro-Stud-Fitting, hält die Zurrschiene nach EN 12640(Zurrpunktnorm für Pritschenfahrzeuge ab 3,5 t) pro Zurrpunkt bis zu 2000 daN. Damit ist diese Zurrschiene für hohe Belastungen optimal geeignet. Aufgrund der Aufbauhöhe ist es möglich die Zurrschiene auch in starke Siebdruckplatten einzulassen.
Für den Einsatz im Transporter, im PKW sowie im PKW Anhänger, kann alternativ das preiswerte Eckprofil als Light-Variante verbaut werden. Die passenden Endkappen zum aufstecken am Ende der Airline-Schiene können Sie gleich mit bestellen.
Unsere Airline-Schienen Eckprofil Standard, sind ein deutsches Qualitätsprodukt, hergestellt von der Firma allsafe.

Größe und Maße der Airlineschiene Eckprofil Standard

Diese Airlineschiene bieten wir in den Längen 0,5m, 0,75m, 1,00m, 1,5m, 2m und 3 Meter an. Mit einer Breite von nur 34,5 mm, ist diese Zurrschiene sehr schmal bei sehr hoher Festigkeit.
Die Bodenstärke ist bei der Standardvariante mit 5,5mm sehr massiv. Somit können bei Bedarf sogar Senkkopfschrauben der Größe M8 verwendet werden.
Der Lochdurchmesser ist mit 20mm identisch zu allen anderen Airlineschienen.
Der Rasterabstand beträgt, von Mitte Loch zu Mitte Loch, 25mm. Auf Wunsch können wir die Schienen auch mit einem Rasterabstand im Zollmaß von 25,4mm liefern.
Zur Diebstahlprävention ist es auch möglich ein Rasterabstand von 50mm fertigen zu lassen.
Bei verschlossenen Enden der Airlineschiene, können Fittinge nicht mehr entnommen werden.
Diese Konfiguration wird häufig von Autovermietern gewählt, da dies die Vermietung vereinfacht und die Fittinge immer fest im Fahrzeug verbleiben.

Befestigung der Airline-Schiene Eckprofil Standard

Die Airline-Schiene als Eckprofil Standard, wird in der Mitte der Zurrschiene mittels 6 mm Senkkopfschrauben befestigt.
Laut Herstellerempfehlung sollte die Schraube eine Festigkeit von 10.9 aufweisen und in jedes dritte Rasterloch(alle 75 mm bei metrischem Raster und alle 76,2 mm bei Zollraster) geschraubt werden.
Ein wichtiger Punkt bei der Montage ist die Befestigung im Untergrund.
Je nach Beschaffenheit, Materialzusammensetzung und Stärke der Untergrundfläche, werden unterschiedliche Werte erreicht.

Hinweis zur Befestigung der Airlineschiene

Airline-Schienen sollten vorzugsweise mit Senkkopfschrauben befestigt werden und nicht mit Nieten oder anderen Kopfschrauben,
da durch den herausstehenden Nietenkopf oder Schraubkopf das einsetzen der Endbeschläge und Nutensteine an diesen Punkten nicht mehr möglich ist.

Verkleben von Airlineschienen

Airlineschienen werden wie bereits beschrieben im häufiger verklebt. Mit modernen Klebern ist dies heutzutage kein Problem mehr.
Eine gute Vorbehandlung(Reinigung) und die Behandlung der zu verklebenden Flächen mit einem Primer sind Grundvoraussetzung.
Da Kleber wie Sikaflex 554 eine sehr starke Verbindung schaffen, sollten diese mit Vorsicht verarbeitet werden.
Bitte kleben Sie die Flächen neben der Airlineschiene mit Klebeband ab, um den überschüssigen Kleber aufzunehmen.
Ziehen Sie das Klebeband sofort nach der Verarbeitung ab.

Für den Einbau und der daraus resultierenden möglichen Belastung ist der Verbauer der Ladungssicherungshilfsmittel verantwortlich!